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Tennis in Nordafrika

Ein Beitrag von Christian Ohm, Geschäftsführer der Tennis Base Meerbusch e. V.

Meerbusch/Hammamet/Agadir
Christian Ohm, Geschäftsführer der Tennis Base Meerbusch e. V., bereist seit vielen Jahren die nordafrikanischen Länder Tunesien und Marokko – sowohl privat als auch zum Tennisspielen. Bereits 1991 nahm er an der Qualifikation des damaligen ATP-Turniers in Agadir teil. In Tunesien organisierte er ab 1992 zahlreiche Tenniscamps auf den Plätzen des ehemaligen deutschen Ferienhotels “Club Aldiana Hammamet”.

Seit 2012 spielt Ohm in Tunesien bei den ITF Senior Tour Turnieren auf den Plätzen des Aldiana Hotels und seit 2015 auch in Marokko, auf den Sandplätzen der Royalen Tennisclubs in Marrakesch und Agadir.

„Die arabische Welt ist ständig im Wandel, doch Tunesien und Marokko bleiben sichere und beliebte Reiseziele für deutsche Touristen, die Tennis spielen möchten“, erklärt der Middle East und Northern Africa-Experte Ohm. „Ich kann mir gut vorstellen, ab Frühjahr 2025 mit der Tennis + Friends Gruppe des TB Meerbusch e. V. Reisen zu diesen Destinationen anzubieten: Tunesien ist für ITF-Spielerinnen und -Spieler interessant, da es die Möglichkeit bietet, Weltranglistenpunkte zu sammeln. Gleichzeitig bieten Tunesien und Marokko ideale Bedingungen für Senioren auf gepflegten Sandplätzen zur Saisonvorbereitung.“

Ohm pflegt seit Jahren enge Kontakte zu Tennisspielern in der arabischen Welt. Seit 2016 ist kein deutscher Tennisveranstalter mehr bei den ITF-Seniorenturnieren in Tunesien aktiv, während in Marokko traditionell der Französische Tennisverband (FFT) Turniere organisiert.

Fazit:
Nordafrika bleibt eine lohnende Destination für Tennisspieler, und Christian Ohm möchte zukünftig gerne private Tennisreisen nach Tunesien und Marokko organisieren.

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